ST. VITUS
SCHMIECHEN


 DISPOSITION

I.Manual (Hauptwerk) C-g'''

1.Principal
2.Rohrgedeckt
3.Octav
4.Traverse
5.Quinte
6.Superoctave
7.Mixtur 4f.

II.Manual Nebenwerk C-g'''

8.Gedeckt
9.Blockflöte
10.Nasard
11.Piccolo
12.Terz

Pedalwerk C-f'

13.Subbass
14.Octavbass
15.Violoncello
16.Posaune

Tremulant auf beide Manuale wirkend - Koppeln als Züge


8'
8'
4'
4'
2 2/3'
2'
1 1/3'



8' C-G mit Rohrged. 8'
4'
2 2/3'
2'
1 3/5'



16'
8'
8'
8'

II/I, I/P, II/P

 

Die räumlichen Gegebenheiten wie die niedere Empore und ein großer Kirchenchor, optimale Klangabstrahlung, verlangten nach einem besonderen Baukonzept für die Orgel. So wurde die Lösung, ein Brüstungsinstrument zu erstellen, ins Auge gefasst, denn durch diese Bauart wurde man allem gerecht. Für das Orgelgehäuse kam eine moderne und doch klassische Form in Frage. Es wurde in massivem Eichenholz gefertigt, ausgearbeitet in Rahmen und Füllungen, welches sich so harmonisch in den Kirchenraum einfügt. Das Pedalwerk erhielt ein separates Gehäuse an der Kirchenrückwand, in dem die großen Basspfeifen mit einer Länge bis zu 2,8m untergebracht sind. Das neue Orgelwerk arbeitet nach dem Prinzip der rein mechanischen Schleiflade. Der Spieltisch ist angebaut, die Untertasten der Manualklaviaturen sind mit Bein belegt, die Obertasten sind aus Ebenholz. Von der Spielanlage aus führt die Spieltraktur über Holzabstrakten und Wippen über hochgelagerte Wellen zu den Tonventilen. Die Registerzüge sind über dem zweiten Manual angeordnet und führen über Winkel und Schwerter zu den eichenen Windladen. Die Orgel besitzt 2 Manualwerke sowie das Pedalwerk mit insgesamt 16 Registern und 952 Pfeifen, davon 38 in Holz und 30 Zungenpfeifen. ST.VITUS / SCHMIECHEN Die räumlichen Gegebenheiten wie die niedere Empore und ein großer Kirchenchor, optimale Klangabstrahlung, verlangten nach einem besonderen Baukonzept für die Orgel. So wurde die Lösung, ein Brüstungsinstrument zu erstellen, ins Auge gefasst, denn durch diese Bauart wurde man allem gerecht. Für das Orgelgehäuse kam eine moderne und doch klassische Form in Frage. Es wurde in massivem Eichenholz gefertigt, ausgearbeitet in Rahmen und Füllungen, welches sich so harmonisch in den Kirchenraum einfügt. Das Pedalwerk erhielt ein separates Gehäuse an der Kirchenrückwand, in dem die großen Basspfeifen mit einer Länge bis zu 2,8m untergebracht sind. Das neue Orgelwerk arbeitet nach dem Prinzip der rein mechanischen Schleiflade. Der Spieltisch ist angebaut, die Untertasten der Manualklaviaturen sind mit Bein belegt, die Obertasten sind aus Ebenholz. Von der Spielanlage aus führt die Spieltraktur über Holzabstrakten und Wippen über hochgelagerte Wellen zu den Tonventilen. Die Registerzüge sind über dem zweiten Manual angeordnet und führen über Winkel und Schwerter zu den eichenen Windladen. Die Orgel besitzt 2 Manualwerke sowie das Pedalwerk mit insgesamt 16 Registern und 952 Pfeifen, davon 38 in Holz und 30 Zungenpfeifen.


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